Die eigene Faulheit und die Komfortzone
Gregory Brunner

Bild Panorama Herbst Nebel über HeidenMorgens, 05:00 Uhr. Draussen ist es noch stockdunkel. Das Aussenthermometer zeigt 2.5 Grad an. Unter der kuscheligen Bettdecke ist es schön gemütlich. Zugegebener Massen finden sich noch viele andere Argumente, jetzt nicht aufzustehen.

Kennst Du das Gefühl auch?

Doch alle diese Argumente sind hausgemacht und fadenscheinig. Sie repräsentieren die eigene Faulheit die es abzuschütteln, die Komfortzone, aus der es herauszutreten gilt.

Tut man das, wird man belohnt. Meistens jedenfalls. Heute Morgen zum Beispiel mit einer erfrischenden, klärenden Kälte, einer fast meditativen Ruhe und mit Bildern so prächtig, wie sie nur die Natur malen kann.

Die eigene Faulheit zu überwinden, die eigene Komfortzone zu verlassen birgt viele tolle Chancen und immer wieder auch Belohnungen. Im schlimmsten Fall bleibt das gute Gefühl, die eigene Gewissheit, es versucht zu haben. Also, packen wir den Tag bei den Hörnern.

In diesem Sinne wünsche ich Euch einen sonnigen, mit Chancen vollgepackten und erfolgreichen Tag.

 

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